“Irgendwann war es klar, dass wir die Versicherungen anpassen sollten”

Wenn man als IT-Dienstleister wächst, steigen auch die Risiken. Dagegen wollte sich die Softwarefirma goTom wappnen. Um passgenau und günstig abgesichert zu sein, wandte man sich an esurance. CEO Alban Grossenbacher verrät im Interview, warum.

Die in Zürich ansässige goTom AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, “die beste Software zur Verwaltung digitaler Werbung zu bauen”. Mit Hilfe der SaaS-Lösung vermarkten führende Medienunternehmen wie die Goldbach, Ringier oder der ORF ihre digitalen Werbeplätze. Die Plattform erleichtert oder automatisiert Arbeitsschritte bei der Abwicklung von Kampagnen.

Als Versicherungen für die IT-Firma ein Thema wurden, engagierte man esurance als Versicherungsguide. Wir haben mit CEO und Co-Founder Alban Grossenbacher darüber gesprochen, warum es dazu kam und wie sein Unternehmen die Zusammenarbeit bisher erlebt hat.

Alban Grossenbacher, warum hat sich goTom für esurance entschieden?

Wir sind über die letzten Jahre spürbar gewachsen, unsere Mitarbeiterzahl und die Auftragsvolumen sind deutlich angestiegen. Die Kosten und die Risiken stiegen damit ebenso, und es wurde Zeit, wieder mal einen Blick in das Versicherungsportfolio zu werfen – bei der Gründung kümmert man sich ja nicht sonderlich gerne darum. 

Dominique von esurance kam dann auf uns zu und stellte uns eure Dienste vor, genau im richtigen Moment. Wir sind selber keine Versicherungsfachleute, da war es sehr praktisch, dass ihr das für uns übernommen habt. Und Dominique hat uns die Sache gut verkauft (lacht).

Welche Risiken aus eurem Tätigkeitsfeld sind für euch am relevantesten? 

Wir sind im IT-Bereich tätig und programmieren Software. Daher ist für uns vor allem Haftpflicht ein Thema, besonders Vermögensschäden, falls etwa eine spezifische Erweiterung an unserer Software nicht richtig laufen sollte, die wir liefern. Auch Projektverzug ist nicht zu unterschätzen, falls wir mal nicht rechtzeitig liefern können. Und dann gibt es die Personenversicherungen, die für uns auch recht wichtig sind. Das Personal ist unser grösster Kostenblock, und Krankheitsfälle können für uns recht teuer werden.

Wie haben sich denn die Risiken und das Risikomanagement bei goTom mit der Zeit und mit zunehmendem Wachstum verändert?

Als Softwarehersteller sind die Leute unser zentrales Kapital. Je mehr Leute man hat und je grösser die Projekte, die man mit diesen Leuten stemmt, desto höher ist die Vulnerabilität und desto grösser sind die Risiken. Da kommt man auch schon mal in den existenzbedrohenden Bereich hinein. Wir haben uns stets auch bemüht, über kluges Vertragsmanagement die Risiken in Schach zu halten, aber irgendwann war klar, dass wir auch unsere Versicherungen anpassen sollten. 

Wie hat euch der Service von esurance gefallen – und wo seht ihr noch Verbesserungspotenzial?

Die Analyse unserer Bedürfnisse und des Marktes war hervorragend und der Abschluss hat super geklappt. Man hat gemerkt: Ihr seid kompetent in der Branche. Das hätte wirklich nicht besser laufen können. Und ob ihr noch Potential habt, das sehen wir dann, wenn es mal einen Schadenfall gibt (lacht). 

       Kommentar von Dominique Fetz, Versicherungsguide

“goTom ist ein Softwarehersteller und folglich stehen Mitarbeitende und Projektrisiken – besonders Vermögensschäden und Projektverzug – für die Firma im Vordergrund. Der Fokus lag also darauf, hierfür den optimalen Schutz zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu holen. Das haben wir geschafft, besonders bei den Personenversicherungen, die wir auf dem Markt ausschrieben. Insgesamt konnte goTom 14 % Prämien einsparen, bei besseren Leistungen. Dank unserer IT-Haft profitiert goTom von einem tieferen Selbstbehalt bei den Vermögensschäden (2000 statt 5000) und Mehrdeckungen wie dem Projektverzugsschutz.”


Mehr über goTom:
https://gotom.io/

Mehr über esurance: https://esurance.ch/